Pflege Ratgeber
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Unser Pflege-Ratgeber: Unterstützung und Beratung rund um die Pflege
Pflegebedürftigkeit kommt oft unerwartet – sei es durch Alter, Krankheit oder einen Unfall. Plötzlich stehen Betroffene und Angehörige vor wichtigen Fragen: Welche Pflegeform ist die richtige? Welche Leistungen stehen uns zu? Wie lässt sich der Alltag mit Pflege organisieren?
Unser Pflege-Ratgeber hilft Ihnen, sich im komplexen Pflegesystem zurechtzufinden. Ob Sie selbst Unterstützung brauchen oder einen Angehörigen versorgen – hier finden Sie verständliche Informationen zu allen Pflegeformen, staatlichen Leistungen, finanziellen Hilfen und praktischen Tipps. Ziel ist es, Ihnen Sicherheit zu geben, Orientierung zu schaffen und Sie dabei zu unterstützen, die Pflege bestmöglich zu gestalten.
Was tun, wenn plötzlich ein Pflegefall eintritt? – Die ersten Schritte im Überblick
Wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird, stehen viele Familien vor einer herausfordernden Situation. Um schnell die richtigen Schritte einzuleiten und keine wichtigen Leistungen zu verpassen, empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen, sich zu orientieren:
- Pflegegrad bei der Pflegekasse beantragen
Wenden Sie sich so früh wie möglich an die Pflegekasse der betroffenen Person (diese ist bei der jeweiligen Krankenkasse angesiedelt). Dort stellen Sie formlos einen Antrag auf Pflegeleistungen – telefonisch, schriftlich oder online. Auch Angehörige mit Vollmacht können diesen Antrag stellen. - Ärztliche Unterlagen zusammenstellen
Sammeln Sie relevante medizinische Unterlagen wie Krankenhausberichte, Diagnosen und Medikamentenpläne. Diese Informationen sind hilfreich für die spätere Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder bei privat Versicherten durch Medicproof. - Ein Pflegetagebuch führen
Notieren Sie über mehrere Tage hinweg, welche Unterstützung die betroffene Person im Alltag benötigt – z. B. beim Waschen, Ankleiden, Essen oder bei der Mobilität. Dieses Pflegetagebuch ist eine wichtige Grundlage für die Einschätzung des Pflegebedarfs. - Begutachtung durch den Medizinischen Dienst abwarten
Ein Gutachter des MDK (oder Medicproof) wird einen Termin vor Ort vereinbaren, um die pflegebedürftige Person zu untersuchen. Ziel ist es, den Grad der Selbstständigkeit in verschiedenen Lebensbereichen festzustellen. Angehörige sollten unbedingt beim Termin dabei sein, um wichtige Informationen zu ergänzen und offene Fragen zu klären. - Pflegegrad-Bescheid prüfen
Nach dem Besuch erhalten Sie einen schriftlichen Bescheid mit der Einstufung in einen Pflegegrad (1 bis 5). Prüfen Sie diesen genau. Falls Sie den Eindruck haben, dass der Pflegegrad nicht dem tatsächlichen Bedarf entspricht, können Sie innerhalb von vier Wochen schriftlich Widerspruch einlegen. - Leistungen der Pflegeversicherung beantragen
Sobald der Pflegegrad bewilligt ist, können Sie passende Leistungen in Anspruch nehmen – z. B. Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Tagespflege oder Zuschüsse für Hilfsmittel. Lassen Sie sich im besten Fall durch eine professionelle Pflegeberatung unterstützen, um die Möglichkeiten optimal zu nutzen. - Kostenlose Pflegeberatung in Anspruch nehmen
Pflegebedürftige mit anerkanntem Pflegegrad haben Anspruch auf eine individuelle, kostenfreie Pflegeberatung nach §7a SGB XI. Diese hilft Ihnen bei der Auswahl passender Pflegeformen, bei organisatorischen Fragen und beim Stellen weiterer Anträge.
Wer hilft bei einem plötzlich eintretenden Pflegefall?
1. Pflegekasse der Krankenkasse
Die erste und wichtigste Anlaufstelle bei einem Pflegefall ist die Pflegekasse der betroffenen Person (in der Regel bei der Krankenkasse angesiedelt). Hier können Sie den Pflegegrad beantragen, der entscheidend für die Art und Höhe der Leistungen ist. Die Pflegekasse gibt Ihnen auch wichtige Informationen über die weiteren Schritte, die zu unternehmen sind.
2. Pflegestützpunkte
In vielen Regionen gibt es Pflegestützpunkte, die staatlich gefördert und neutral sind. Diese Anlaufstellen bieten kostenlose und unabhängige Beratung und unterstützen Sie bei der:
- Antragstellung für den Pflegegrad
- Auswahl der passenden Pflegeform (ambulant, stationär, teilstationär)
- Organisation von Pflegeleistungen
- Koordination von Ämtern und Kassen
Pflegestützpunkte sind eine wertvolle Unterstützung, besonders wenn Sie sich unsicher über die nächsten Schritte sind.
3. Pflegeberater nach § 7a SGB XI
Sobald ein Pflegegrad bewilligt wurde, haben Sie Anspruch auf eine individuelle Pflegeberatung. Diese wird durch qualifizierte Pflegeberater:innen durchgeführt und hilft Ihnen, den richtigen Versorgungsplan zu erstellen, passende Pflegeleistungen auszuwählen und alle finanziellen Hilfen optimal zu nutzen.
4. Hausärztin/Hausarzt
Ihr Hausarzt ist ebenfalls eine wichtige Ansprechperson. Er kann:
- Die Pflegebedürftigkeit bestätigen
- Medizinische Unterlagen für den Pflegeantrag bereitstellen
- Notwendige Reha-Maßnahmen oder Hilfsmittel verordnen
Der Hausarzt oder die Ärztin kennt den Gesundheitszustand des Pflegebedürftigen und kann Ihnen wertvolle Hinweise zur weiteren Versorgung geben.
5. Soziale Dienste & Wohlfahrtsverbände
Verschiedene Organisationen wie die Caritas, Diakonie, AWO, DRK oder Malteser bieten umfangreiche Unterstützung an. Diese sozialen Dienste helfen nicht nur bei der ambulanten Pflege, sondern auch bei:
- Pflegeberatung
- Hilfe bei Behördengängen
- Organisation von zusätzlichen Hilfen und Leistungen
Diese Organisationen sind in vielen Fällen auch direkt vor Ort tätig und können schnell und unbürokratisch helfen.
6. Angehörige, Betreuer oder Nachbarn
In der ersten Zeit kann auch das persönliche Umfeld sehr wichtig sein. Angehörige, Betreuer oder Nachbarn können im Alltag Unterstützung leisten, indem sie:
- Bei alltäglichen Aufgaben helfen
- Bei der Kommunikation mit Ärzten und Behörden unterstützen
- Einen Teil der Pflege übernehmen oder als Entlastung dienen
Gerade in der Anfangsphase kann die Unterstützung von nahestehenden Menschen eine große Hilfe sein.
Tipp:
Je früher Sie sich an die richtigen Stellen wenden, desto schneller können die nötigen Pflegeleistungen organisiert und die richtigen Hilfen bereitgestellt werden. Zögern Sie nicht, sich beraten zu lassen, um die bestmögliche Unterstützung für den Pflegebedürftigen und für sich selbst zu erhalten.
Warum ein ambulanter Pflegedienst meistens nicht ausreicht – und ein Pflegeheim trotzdem keine Lösung ist
Wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird, ist die Unsicherheit groß. Viele Familien versuchen zunächst, die Versorgung mit einem ambulanten Pflegedienst zu organisieren – doch das reicht in vielen Fällen nicht aus. Gleichzeitig ist ein Pflegeheim emotional oft keine Option. In solchen Situationen bietet die 24-Stunden-Betreuung zu Hause eine praktische und würdevolle Alternative. Hier erfahren Sie, warum das so ist:
- Ambulante Pflegedienste leisten nur stundenweise Unterstützung
Pflegedienste kommen in der Regel ein- bis zweimal täglich ins Haus – etwa zur Grundpflege oder Medikamentengabe. Doch bei fortgeschrittener Pflegebedürftigkeit, Demenz oder nächtlichem Hilfebedarf reicht das nicht aus. Die stundenweise Hilfe lässt zu viele Versorgungslücken, die Angehörige selbst auffangen müssten. - Pflegeheime sind emotional belastend oder keine realistische Option
Für viele Menschen ist ein Umzug ins Heim mit einem Verlust von Lebensqualität verbunden. Die Trennung vom gewohnten Umfeld, von Familie oder Haustieren fällt schwer. Zudem ist nicht überall ein Platz im passenden Heim verfügbar – und viele Pflegebedürftige wehren sich verständlicherweise gegen diese Lösung. - Angehörige sind überfordert – dauerhaft ist das nicht tragbar
Wenn ambulante Pflege nicht reicht, übernehmen oft Familienmitglieder die restliche Versorgung. Dies führt schnell zu Überforderung, gesundheitlicher Belastung oder dem Gefühl, rund um die Uhr verfügbar sein zu müssen. Ohne professionelle Unterstützung wird die Pflegesituation schnell zur Dauerbelastung. - Die 24-Stunden-Betreuung schließt diese Versorgungslücke
Hier bietet sich die 24-Stunden-Betreuung durch eine Betreuungskraft im eigenen Haushalt als passende Lösung an. Diese lebt mit im Haushalt der pflegebedürftigen Person und übernimmt:
- Grundpflege und Unterstützung im Alltag
- Gesellschaft und emotionale Zuwendung
- Hilfe bei der Mobilität, Ernährung und Haushaltsführung
Dabei bleibt der gewohnte Lebensraum erhalten – und die pflegebedürftige Person wird zuverlässig betreut, Tag und Nacht.
- Mehr Entlastung für die Familie – bei besserer Versorgung
Durch die dauerhafte Anwesenheit einer Betreuungskraft werden Angehörige deutlich entlastet. Sie können sich auf ihre eigene Gesundheit, ihren Beruf oder ihre Familie konzentrieren – und wissen dennoch, dass ihr Angehöriger gut versorgt ist. - Persönlicher, menschlicher und würdevoller als viele Alternativen
Die 24-Stunden-Betreuung ist keine sterile Pflegelösung. Sie ist persönlich, individuell und auf den Menschen abgestimmt. Gerade für Menschen mit Demenz, eingeschränkter Mobilität oder dem Wunsch nach vertrauter Umgebung bietet sie oft mehr Lebensqualität als andere Pflegeformen.
Fazit:
Wenn ambulante Dienste an ihre Grenzen stoßen und ein Pflegeheim nicht infrage kommt, ist die 24-Stunden-Betreuung zu Hause eine wertvolle Alternative. Sie verbindet professionelle Hilfe mit Menschlichkeit, Kontinuität und Sicherheit – und ist für viele Familien der beste Weg, um Pflege würdevoll und verlässlich zu gestalten.
Unterstützung bei der 24-Stunden-Pflege durch Carenadirekt ihrem Direktanbieter
Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, stehen viele Familien vor der Frage, wie eine zuverlässige, menschliche und bezahlbare Versorgung zu Hause aussehen kann. Eine Alternative zum Pflegeheim oder ambulanten Pflegedienst bietet CarenaDirekt.de – ein spezialisierter Anbieter für 24-Stunden-Betreuung im eigenen Zuhause.
Mit über 12 Jahren Erfahrung vermittelt CarenaDirekt.de qualifizierte Betreuungskräfte aus Osteuropa, darunter Polen, Rumänien, Kroatien und Ungarn. Die Betreuungspersonen wohnen mit im Haushalt der pflegebedürftigen Person und ermöglichen eine rund-um-die-Uhr-Versorgung in vertrauter Umgebung – ganz ohne den belastenden Umzug in ein Pflegeheim.
Leistungen der 24-Stunden-Betreuung
Die von CarenaDirekt.de vermittelten Betreuungskräfte unterstützen im Alltag umfassend und individuell. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem:
- Unterstützung bei der Grundpflege (z. B. Körperpflege, Ankleiden)
- Hilfe im Haushalt (Kochen, Putzen, Einkaufen)
- Soziale Betreuung und Gesellschaft im Alltag
- Begleitung zu Arztbesuchen oder Spaziergängen
- Aktivierende Maßnahmen zur Förderung der Mobilität
Medizinische Tätigkeiten wie die Medikamentengabe oder das Spritzen dürfen aus rechtlichen Gründen nur durch Fachpersonal ausgeführt werden. Hier kann bei Bedarf ein ambulanter Pflegedienst ergänzend hinzugezogen werden.
Faire Kosten, transparente Vermittlung
CarenaDirekt.de bietet eine der kostengünstigsten Lösungen für die 24-Stunden-Betreuung in Deutschland. Die monatlichen Gesamtkosten liegen – je nach Betreuungsbedarf – zwischen 2.445 € und 2.820 €. Damit ist Carena rund 30 % günstiger als viele klassische Vermittlungsagenturen.
Zur Finanzierung können unter anderem folgende Leistungen der Pflegekasse genutzt werden:
- Pflegegeld (ab Pflegegrad 2)
- Verhinderungspflege
- Kurzzeitpflege
- Entlastungsbetrag
CarenaDirekt.de unterstützt Sie auch bei der Einschätzung der Leistungen und zeigt auf, wie Sie Ihre monatlichen Kosten senken können.
Schnell & unkompliziert zur passenden Betreuungskraft
Der Vermittlungsprozess bei Carena ist klar strukturiert und in wenigen Tagen abgeschlossen:
- Bedarf schildern: Sie stellen eine unverbindliche Anfrage mit Ihren Wünschen.
- Angebot erhalten: Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie ein persönliches Angebot.
- Betreuungskraft auswählen: Sie entscheiden sich für die passende Person.
- Start der Betreuung: In der Regel ist die Betreuungskraft in 5–7 Werktagen vor Ort.
Persönliche Beratung jederzeit möglich
CarenaDirekt.de legt großen Wert auf eine ehrliche, transparente und menschliche Kommunikation. Bei Fragen oder zur Planung Ihrer individuellen Betreuungslösung steht Ihnen das Carena-Team telefonisch oder online zur Verfügung.
Kontakt: +421 233 329 732
Fazit:
CarenaDirekt.de bietet eine überzeugende Lösung für Familien, die ihren Angehörigen eine persönliche und würdige Pflege zu Hause ermöglichen möchten. Die Kombination aus Erfahrung, fairen Preisen und individueller Betreuung macht das Unternehmen zu einem starken Partner in der häuslichen Pflege.

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Pflege im Überblick: Die wichtigsten Begriffe erklärt
Pflege ist ein komplexes und oft emotionales Thema – von der ersten Orientierung im Pflegefall bis hin zur Auswahl der passenden Betreuung und den finanziellen Möglichkeiten. In unserem Pflege-Ratgeber finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick: Pflegegrade, Leistungen der Pflegeversicherung, Pflegeformen, Entlastungsangebote, rechtliche Fragen und mehr.
Carena unterstützt Sie dabei nicht nur bei der 24-Stunden-Betreuung, sondern steht Ihnen auch bei allen Fragen rund um das Thema Pflege beratend zur Seite. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihre individuelle Situation – kompetent, transparent und menschlich.

Altenpflege - Ein Überblick
Die Altenpflege spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, älteren Menschen zu helfen, ihre Lebensqualität zu bewahren, wenn sie aufgrund von Krankheit oder Gebrechlichkeit Unterstützung benötigen. Sie umfasst verschiedene Betreuungsformen wie ambulante Pflege, stationäre Pflege und die 24-Stunden-Betreuung im eigenen Zuhause.
Ein entscheidender Aspekt der Altenpflege ist die Einstufung in Pflegegrade, die den Pflegebedarf und die Finanzierungsmöglichkeiten beeinflussen. Ebenso wichtig sind soziale Betreuung und individuelle Bedürfnisse, besonders bei Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer.
Um pflegende Angehörige zu entlasten, gibt es auch Zusatzleistungen wie Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege. Ziel der Altenpflege ist es, den Betroffenen ein möglichst selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu ermöglichen.
In unserem zukünftigen Blog werden wir ausführlich auf alle Themen rund um die Altenpflege eingehen – von den verschiedenen Pflegeformen über rechtliche Grundlagen bis hin zu praktischen Tipps für pflegende Angehörige. Bleiben Sie dran, um mehr zu erfahren!

Altersgerechtes Wohnen
Altersgerechtes Wohnen ist ein wichtiger Aspekt, um älteren Menschen ein selbstbestimmtes und komfortables Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen. Es geht darum, den Wohnraum an die Bedürfnisse des Alters anzupassen – sei es durch barrierefreie Zugänge, eine angepasste Ausstattung oder durch den Einsatz moderner Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern.
Zu den Möglichkeiten des altersgerechten Wohnens gehören beispielsweise barrierefreie Wohnungen, Wohngemeinschaften für Senioren oder betreutes Wohnen, bei dem eine Grundversorgung sichergestellt wird. Dabei wird der Fokus auf Sicherheit, Komfort und Unabhängigkeit gelegt, damit Senioren weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld leben können.
In unserem zukünftigen Blog werden wir detailliert auf die verschiedenen Möglichkeiten des altersgerechten Wohnens eingehen, von der Planung bis zur Umsetzung, sowie praktische Tipps zur Finanzierung und Unterstützungsmöglichkeiten. Schauen Sie bald vorbei, um mehr zu erfahren!

Behandlungspflege – Medizinische Unterstützung durch Fachkräfte
Behandlungspflege ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung von pflegebedürftigen Menschen. Sie umfasst alle pflegerischen Maßnahmen, die über die Grundpflege hinausgehen und medizinische Aufgaben wie die Verabreichung von Medikamenten, das Anlegen von Verbänden oder die Wundversorgung beinhalten. Diese Leistungen werden in der Regel von examinierten Pflegekräften oder Pflegefachkräften durchgeführt und sind oftmals notwendig, um die Gesundheit des Patienten zu erhalten oder zu verbessern.
Zu den häufigsten Maßnahmen der Behandlungspflege gehören das Verabreichen von Injektionen, Wundversorgung, Blutdruckmessung, Katheterpflege und vieles mehr. Diese Leistungen sind besonders für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder nach einem Krankenhausaufenthalt wichtig.
In unserem zukünftigen Blog werden wir ausführlich auf die verschiedenen Aspekte der Behandlungspflege eingehen, die Kostenübernahme durch die Krankenkasse sowie die Abgrenzung zur Grundpflege. Bleiben Sie dran, um mehr über dieses wichtige Thema zu erfahren!

Betreuung von Menschen mit Demenz
Die Betreuung von Menschen mit Demenz erfordert besondere Aufmerksamkeit und Verständnis, da die Erkrankung nicht nur das Gedächtnis, sondern auch das Verhalten und die Orientierung der Betroffenen beeinträchtigt. Eine adäquate Betreuung stellt sicher, dass Menschen mit Demenz in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, während ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Die Betreuung umfasst sowohl kognitive Unterstützung, wie Gedächtnistraining und Orientierungshilfen, als auch praktische Hilfe im Alltag, etwa bei der Körperpflege, der Ernährung und der Mobilität. Besondere Bedeutung kommt auch der sozialen Interaktion zu, da Demenzkranke häufig von Isolation betroffen sind. Hier spielen betreuende Angehörige, Pflegekräfte und spezialisierte Angebote wie Demenz-WGs oder Tagespflege eine große Rolle.
In unserem zukünftigen Blog werden wir die verschiedenen Aspekte der Demenzbetreuung genauer beleuchten, von speziellen Pflegeansätzen über rechtliche und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bis hin zu praktischen Tipps für Angehörige. Besuchen Sie uns bald, um mehr über diese herausfordernde, aber wichtige Form der Pflege zu erfahren!
Sie suchen eine Betreuungskraft für Ihre Eltern? Ihren Lebensgefährten oder Angehörige?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Wir bieten Ihnen:
- 24-Stunden-Betreuungs kräfte
- Haushaltshilfen
- Pflegekräfte

Der Entlastungsbetrag
Der Entlastungsbetrag ist eine finanzielle Unterstützung, die pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen zugutekommt, um die Pflege im Alltag zu erleichtern. Er kann für verschiedene Dienstleistungen genutzt werden, die zur Unterstützung im häuslichen Umfeld beitragen, wie beispielsweise Haushaltshilfe, Betreuung oder Haussitterdienste. Der Entlastungsbetrag wird von der Pflegekasse gewährt und kann unabhängig vom Pflegegrad in Anspruch genommen werden.
Im Jahr 2025 beträgt der Entlastungsbetrag bis zu 131 Euro monatlich und kann für eine Vielzahl von Dienstleistungen genutzt werden, die die pflegenden Angehörigen entlasten. Der Betrag dient dazu, die Belastung durch die Pflege zu verringern und mehr Freiraum für die pflegenden Familienmitglieder zu schaffen.
In unserem zukünftigen Blog werden wir ausführlich auf die Nutzung und Beantragung des Entlastungsbetrags eingehen, welche Leistungen abgedeckt sind und wie Sie den Betrag optimal für Ihre individuelle Pflegesituation nutzen können. Schauen Sie bald vorbei, um mehr zu erfahren!

Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den Medizinischen Dienst
Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit ist ein wichtiger Schritt, um die erforderlichen Pflegeleistungen zu erhalten. Sie erfolgt durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK), der den individuellen Pflegebedarf einer Person bewertet. Die Einschätzung erfolgt auf Grundlage der Pflegegrade, die von 1 bis 5 reichen und den Schweregrad der Pflegebedürftigkeit widerspiegeln. Diese Einstufung ist entscheidend, um zu bestimmen, welche Leistungen aus der Pflegeversicherung in Anspruch genommen werden können.
Der MDK führt dazu eine Begutachtung durch, bei der sowohl körperliche als auch geistige Einschränkungen der betroffenen Person berücksichtigt werden. Dabei wird unter anderem die Fähigkeit zur Selbstversorgung, zur Mobilitätund zur kognitiven Orientierung bewertet.
In unserem zukünftigen Blog werden wir detailliert auf den Ablauf der Pflegebegutachtung, die Kriterien für die Pflegegrade sowie mögliche Widerspruchsverfahren bei abgelehnter Pflegeeinstufung eingehen. Bleiben Sie dran, um mehr darüber zu erfahren, wie die Feststellung der Pflegebedürftigkeit funktioniert und welche Rechte und Möglichkeiten Sie als Betroffener oder Angehöriger haben.

Grundpflege – Unterstützung im eigenen Zuhause
Im fortgeschrittenen Alter benötigen viele Menschen Hilfe bei der Körperpflege, Nahrungsaufnahme, beim Toilettengang oder der Mobilisation. Diese Unterstützung wird als Grundpflege bezeichnet und kann zu Hause, im Krankenhaus oder in einem Altenheim durchgeführt werden. Die Grundpflege umfasst keine medizinischen Tätigkeiten wie Medikamentengabe oder Verbandwechsel sowie keine hauswirtschaftlichen Aufgaben. Sie konzentriert sich auf die grundlegenden physischen Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie alles zu den Bedingungen, Tätigkeiten und der Kostenübernahme der Grundpflege. Schauen Sie bald vorbei!

Häusliche Pflege – Pflege im eigenen Zuhause
Die häusliche Pflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben und dennoch die notwendige Unterstützung zu erhalten. Diese Pflege kann durch ambulante Pflegedienste oder private Pflegekräfteerfolgen und umfasst sowohl Grundpflege als auch Betreuung. Häusliche Pflege beinhaltet keine medizinischen Leistungen, wie die Verabreichung von Medikamenten oder das Anlegen von Verbänden. Sie richtet sich vor allem an alltägliche Bedürfnisse wie Körperpflege, Mobilität oder Nahrungsaufnahme. In unserem zukünftigen Blog finden Sie alle wichtigen Infos zu den Möglichkeiten, Kosten und der Finanzierung der häuslichen Pflege. Bleiben Sie dran!

Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege bietet pflegebedürftigen Menschen für einen begrenzten Zeitraum die Möglichkeit, in einer Pflegeeinrichtung versorgt zu werden. Diese Pflegeform wird oft nach einem Krankenhausaufenthalt oder während der Urlaubszeit von pflegenden Angehörigen in Anspruch genommen. Die Kurzzeitpflege umfasst sowohl Grundpflege als auch Betreuung, jedoch keine langfristige medizinische Behandlung. Sie dient der vorübergehenden Entlastung für pflegende Angehörige und bietet eine Rehabilitationsphasefür die Betroffenen. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie mehr zu den Voraussetzungen, Dauer und der Kostenübernahme der Kurzzeitpflege. Schauen Sie bald vorbei!

Langzeitpflege
Die Langzeitpflege ist für Menschen gedacht, die dauerhaft Unterstützung bei der Grundpflege, Mobilität oder Betreuung benötigen. Sie kann in einem Pflegeheim oder durch eine ambulante Pflege zu Hause erfolgen. Langzeitpflege umfasst sowohl körperliche als auch soziale Betreuung, jedoch keine medizinische Behandlung. Sie richtet sich an Personen, die nicht mehr selbstständig leben können und auf langfristige Hilfe angewiesen sind. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie alles zu den Pflegeoptionen, Kosten und der finanziellen Unterstützung bei Langzeitpflege. Bleiben Sie dran!

Palliativpflege
Die Palliativpflege bietet lindernde Versorgung für Menschen mit einer unheilbaren Krankheit in der letzten Lebensphase. Sie konzentriert sich auf Schmerzlinderung, Symptomkontrolle und die emotionale Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen. Palliativpflege wird in Hospizen, Krankenhäusern oder zu Hause durch spezialisierte Palliativteams durchgeführt. Ziel ist es, die Lebensqualität zu erhalten und den Patienten ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie mehr zu den Leistungen, der Kostenübernahme und der Unterstützung in der Palliativpflege.

Pflegegrade
Die Pflegegrade bestimmen den Umfang der Leistungen, die pflegebedürftige Menschen in Deutschland erhalten können. Sie reichen von Pflegegrad 1 (geringe Beeinträchtigung) bis Pflegegrad 5 (schwerste Beeinträchtigung mit besonderem Pflegebedarf) und ersetzen seit 2017 die früheren Pflegestufen. Die Einstufung erfolgt durch den Medizinischen Dienst anhand eines standardisierten Begutachtungsverfahrens. Dabei werden körperliche, geistige und psychische Einschränkungen bewertet, um den individuellen Unterstützungsbedarf zu ermitteln. In unserem zukünftigen Blog erklären wir, wie die Einstufung abläuft, welche Leistungen Ihnen zustehen und wie Sie bei Bedarf Widerspruch einlegen können. Schauen Sie gerne wieder vorbei!

Pflegeheim
Pflegeheime bieten eine umfassende Versorgung für Menschen, die dauerhaft auf Hilfe angewiesen sind und nicht mehr zu Hause betreut werden können. Sie verbinden Grundpflege, medizinische Betreuung, soziale Aktivitäten und Unterkunft unter einem Dach. Pflegeheime sind besonders dann sinnvoll, wenn eine intensive Betreuung rund um die Uhr notwendig ist oder die häusliche Pflege an ihre Grenzen stößt. Die Einrichtung erfolgt meist nach Einstufung in einen Pflegegrad, wobei die Pflegekasse einen Teil der Kosten übernimmt.In unserem zukünftigen Blog informieren wir Sie über Auswahlkriterien, Kostenstruktur, Leistungsumfang und Tipps zur Platzsuche in Ihrer Region. Bald erfahren Sie hier mehr!

Pflegestärkungsgesetz
Das Pflegestärkungsgesetz (PSG) hat die Pflege in Deutschland grundlegend reformiert. Es führte die heutigen Pflegegrade ein, ersetzt die alten Pflegestufen und berücksichtigt seither auch kognitive und psychische Einschränkungen, etwa bei Demenz. Ziel war es, die Pflegebedürftigkeit umfassender zu bewerten und gerechter zu unterstützen. Mit dem Gesetz wurden außerdem die Leistungen für die häusliche Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege sowie die Entlastung pflegender Angehöriger deutlich verbessert. Pflegebedürftige erhalten nun mehr Flexibilität, um die Hilfe an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie, welche konkreten Leistungen das Gesetz ermöglicht, wie Sie diese beantragen und worauf Sie bei der Pflegeplanung achten sollten.

Pflegezusatzversicherung
Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt im Pflegefall oft nur einen Teil der tatsächlichen Kosten. Eine Pflegezusatzversicherung hilft, diese finanzielle Lücke zu schließen und schützt Pflegebedürftige sowie ihre Angehörigen vor hohen Eigenanteilen – ob im Pflegeheim oder bei häuslicher Pflege. Es gibt verschiedene Modelle wie die Pflegetagegeldversicherung, die Pflegekostenversicherung oder die Pflegerentenversicherung, die sich je nach Bedarf kombinieren oder anpassen lassen. Besonders sinnvoll ist der Abschluss in jungen Jahren, da Beiträge dann niedriger sind. In unserem zukünftigen Blog zeigen wir, welche Formen der Zusatzversicherung es gibt, worauf Sie beim Abschluss achten sollten und wie Sie im Pflegefall optimal abgesichert sind

Tagespflege und Nachtpflege
Die Tages- und Nachtpflege ist ein ergänzendes Angebot für Pflegebedürftige, die zu Hause leben, aber zeitweise professionelle Betreuung benötigen. Tagsüber oder nachts werden sie in speziellen Einrichtungen gepflegt, betreut und medizinisch versorgt – ein wichtiges Angebot zur Entlastung pflegender Angehöriger. Die Tagespflege eignet sich besonders, wenn Angehörige berufstätig sind, während die Nachtpflege Unterstützung bei nächtlicher Unruhe oder medizinischen Bedürfnissen bietet. Beide Leistungen können zusätzlich zur häuslichen Pflege in Anspruch genommen und von der Pflegekasse finanziell unterstützt werden. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie, welche Voraussetzungen gelten, wie die Kostenübernahme funktioniertund wie Tages- und Nachtpflege sinnvoll in den Pflegealltag integriert werden kann.

Verhinderungspflege
Die Verhinderungspflege ermöglicht eine vertretende Betreuung, wenn pflegende Angehörige vorübergehend ausfallen – z. B. wegen Krankheit, Urlaub oder einer anderen Belastung. In dieser Zeit übernimmt ein ambulanter Dienst, eine Ersatzpflegekraft oder auch eine Privatperson die Pflege. Voraussetzung ist, dass der Pflegebedürftige mindestens Pflegegrad 2 hat und zuvor mindestens sechs Monate von einer privaten Person betreut wurde. Die Pflegekasse übernimmt bis zu 1.612 Euro pro Jahr, unter bestimmten Bedingungen auch mehr – zum Beispiel durch Kombinierung mit der Kurzzeitpflege. In unserem zukünftigen Blog erfahren Sie, wie Sie Verhinderungspflege beantragen, kombinieren und optimal nutzen können, um Pflegepausen zu ermöglichen.
Nutzen Sie unsere Expertise in der privaten Pflege
Profitieren Sie von unserem umfassenden Fachwissen und unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der privaten Pflege. Als Spezialisten für häusliche Pflege verstehen wir die einzigartigen Bedürfnisse jedes einzelnen Pflegebedürftigen und bieten maßgeschneiderte Lösungen, die auf die individuellen Anforderungen abgestimmt sind. Unsere Pflegekräfte sind speziell geschult und verfügen über fundierte Kenntnisse in allen Bereichen der Pflege, einschließlich der Betreuung von Menschen mit Demenz und der langfristigen Pflege. Wir setzen auf kontinuierliche Weiterbildung und eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten, um stets die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten. Sollten Sie spezielle Fragen oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne persönlich zur Verfügung, um Ihnen bei allen Aspekten der Pflege kompetent zu helfen.

Nützliche Links und Ressourcen zum Thema Pflege
Wir möchten Ihnen eine Reihe von vertrauenswürdigen und offiziellen Quellen zur Verfügung stellen, die Ihnen weiterhelfen können. Hier finden Sie Informationen zu Pflege, Pflegegraden, Intensivpflege, Demenz und vielen weiteren relevanten Themen:
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) – Offizielle Informationen zu Pflege, Pflegeversicherung und rechtlichen Aspekten:
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gestaltet und setzt Gesetze zur Gesundheits- und Pflegeversorgungum, sorgt für die Qualitätssicherung in der Pflege und bietet finanzielle Unterstützung sowie Beratung für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Es fördert zudem Pflegeforschung und entwickelt neue Konzepte. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website:
Medizinischer Dienst (MD) – Pflegebegutachtung und Informationen zu Pflegebedürftigkeit und Pflegegraden:
Der Medizinische Dienst (MDK) begutachtet die Pflegebedürftigkeit und ermittelt den Pflegegrad. Er prüft die Qualität von Pflegeeinrichtungen und erstellt Gutachten für die Kostenübernahme. Zudem unterstützt er bei der Beratung und Widerspruchsverfahren im Pflegebereich.
Deutsche Rentenversicherung – Informationen zu Pflegeversicherung und Rehabilitation
Die Deutsche Rentenversicherung verwaltet die gesetzliche Rentenversicherung und unterstützt bei der Rehabilitation und Rentenansprüchen. Sie bietet auch Beratung zu Themen wie Pflegeversicherung und Rente im Pflegefall. Zudem hilft sie bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
Pflegekassen (gesetzliche Krankenkassen)
Die Pflegekassen verwalten die Pflegeversicherung und übernehmen die Kosten für Pflegeleistungen, je nach Pflegegrad. Sie prüfen und genehmigen Anträge auf Pflegeleistungen und beraten Versicherte zu Pflegeleistungen und -optionen. Zudem bieten sie Unterstützung bei der Widerspruchseinlegung im Falle von Ablehnungen.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) setzt sich für die Interessen der älteren Generation in Deutschland ein. Sie bietet Beratung und Informationen zu Themen wie Pflege, Rente und soziale Teilhabe. Zudem engagiert sie sich in der politischen Vertretung älterer Menschen auf nationaler Ebene.
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft setzt sich für die Interessen von Menschen mit Demenz und deren Angehörigenein. Sie bietet Beratung, Informationsmaterial und unterstützt bei der Bewusstseinsbildung rund um das Thema Demenz. Zudem fördert sie die Forschung und setzt sich für eine verbesserte Pflege und Versorgung von Demenzkranken ein.
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Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-mail. Sie erreichen uns an 7 Tagen die Woche, Rund-um-die Uhr.
Nachts oder am Wochenende können wir je nach Uhrzeit keine durchgehende Erreichbarkeit garantieren, wir rufen Sie aber schnellstmöglich und umgehend zurück.
Seit 2012 in der „24-Stunden-Pflege“
Sie profitieren von unserer Erfahrung aus über 50.000 Vermittlungen in der „24-Stunden-Pflege“.
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Betreuung mit Herz
Faire Bedingungen für alle Beteiligten haben bei uns oberste Priorität und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.